Auch für Tiere ein Segen - die Afa Alge
Die Afa-Alge ist auch für Tiere ein Segen. Tierexperten predigen immer wieder, dass Tiere biologisch gesehen, nur rohes enzymreiches Fressen erhalten sollten und dennoch haben die Tiere heute schon die gleichen Zivilisationssymptome wie wir. Durch die Afa-Alge (in Pulverform) erhalten sie pure Kraft für die Zellen des Organismus.
Pferde, Hunde, Katzen - Afa Algen ein Jungbrunnen?
In den USA werden Rennpferde und Haustiere wie Katzen und Hunde erfolgreich mit Afa-Algen gefüttert. Manchmal wird ein altes Tier wieder munter und verspielt wie ein junges. Es ist eine erstaunliche Regeneration von alten Tieren möglich, die nach regelmässiger Einnahme von Algen oft noch Jahre beschwerdefrei leben.
Geheimtipp Afa Algen
Der Vitalstoffmangel unserer Lebensmittel macht auch vor Tierfutter nicht halt. Da das Heu für Pferde heute zwar hübsch aussieht, aber überdüngt und ernährungsphysiologisch mangelhaft ist, braucht man sich über die vielen müden Pferde nicht zu wundern. In den USA ist die Afa-Alge unter Pferdebesitzern daher ein Geheimtipp. Durch ihre Nährstoffdichte und ihren Vitalstoffreichtum gleicht sie Mangelerscheinungen aus und ist eine ideale Ergänzung bei der Fütterung.
Pferdehalter berichten, dass schon nach wenigen Wochen das Fell der Tiere glänzender wird und sie mehr Ausdauer zeigen. Manchmal wird ein altes Pferd wieder munter und verspielt wie ein junges.
Die mit der Alge gefütterten Pferde profitieren auch in ihren Verhalten. Sie lassen sich in der Regel leichter zureiten und viele Pferdehalter berichten, dass es eine Freude sei, mit ihnen zu arbeiten. Pferde, die überempfindlich auf Geräusche reagiert haben, werden zudem belastbarer.
In Deutschland ist die Fütterung von Haustieren und Pferden mit der Afa-Alge noch so gut wie unbekannt. Dabei lieben die meisten Tiere die Afa-Alge und können nicht genug davon bekommen. Aufgrund der Nährstoffdichte reichen jedoch selbst bei einem ausgewachsenen Pferd 2 Teelöffel Afa-Algen-Pulver täglich. Man vermischt das Pulver gründlich mit feuchtem Futter oder Körnern, die man eingeweicht hat. Bei den wenigen Ausnahmen, wo Pferde die Algen ablehnen, kann man probieren, das Pulver auf einen aufgeschnittenen Apfel zu streuen.
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